Der Drahtreifen ist die verbreitetste Version. Er hat einen Drahtring im Reifenwulst, sodass der Reifen unter Druck in seiner Form stabil bleibt und nicht von der Felge springt. Im internationalen Raum wird er Clincher genannt. Sehr breite Exemplare mit 45 - 60 mm Breite sind sogenannte Ballonreifen. Wer auf schwere Dämpfer wie gefederte Sattelstützen oder Federgabel verzichten möchte, braucht mit Ballonreifen trotzdem keine Abstriche beim Komfort zu machen. Allerdings ist zu beachten, dass der Reifen genau nach Angabe mit Luft gefüllt wird, da der Pannenschutz nur mittig im Reifen sitzt. Eine Reifendruckempfehlung findet sich auf der Reifenflanke. Auch hier gilt: Der richtige Luftdruck erhöht die Lebensdauer und die Leistung des Reifens.
Bereifung
Typen der Fahrrad-Bereifung
Die Bereifung hat einen wesentlichen Einfluss auf den Grip zwischen Fahrrad und Strecke und somit auch auf den Komfort beim Fahren. Daher kommt der Fahrradbereifung als Kontakt zwischen Fahrrad und Untergrund eine besondere Bedeutung zu. Die Qualität und die Wahl eines zum Einsatzgebiet passenden Reifens, haben entscheidende Auswirkung auf das Fahrverhalten des Rades. Bei Rennrädern etwa stehen Gewicht und ein geringer Rollwiderstand im Vordergrund. Bei Mountainbikes ist neben Robustheit die Traktion entscheidend. In beiden Fällen soll der Pannenschutz so hoch wie möglich sein. Die Anforderungen an die Bereifung sind vielseitig und komplex. Der perfekte Reifen ist also der, welcher alle Kriterien bestmöglich vereint und für sein Einsatzgebiet genau abgestimmt ist!
Es gibt verschiedene Arten von Reifen: Faltreifen, Drahtreifen, Schlauchreifen, Tubeless-Reifen und Airless-Reifen!
Drahtreifen
Faltreifen
Beim Faltreifen wird statt dem Draht ein Bündel aus Kevlarfäden verwendet. Hierdurch ist es möglich, den Reifen zu falten. Der Reifen ist transportabler und je nach Reifengröße ca. 50-80g leichter.
Schlauchreifen
Der Schlauchreifen bekommt bei der Herstellung den Schlauch direkt in den Reifen eingenäht. Erforderlich hierfür ist eine spezielle Felge, auf welcher der Reifen anschließend verklebt wird. Die Abroll- und Kurveneigenschaften dieses Reifentyps sind sehr gut, weshalb viele Rennradfahrer auf Schlauchreifen vertrauen. Allerdings können auch moderne Faltreifen sowohl im Gewicht als auch im Rollwiderstand mithalten. Der Vorteil des Schlauchreifens wird bei einem Plattfuß ersichtlich. Denn er verbleibt aufgrund der Herstellung auf der Felge. Ein langsames und sicheres Weiterfahren ist also möglich.
Tubeless-Reifen
Der Tubeless-Reifen kommt, wie der Name verrät, ohne Schlauch aus. Spezielle Reifen und Felgen weisen eine besondere Beschaffenheit auf, sodass direkt beide Komponenten miteinander abgedichtet sind. Eindeutige Vorteile sind hier in Gewicht, Schnelligkeit, Komfort, Traktion und Pannensicherheit zu erkennen. Der Tubeless-Reifen lässt einen geringeren Luftdruck zu, ohne Abstriche in der Leistung machen zu müssen. Das erhöht den Komfort und ergibt deutlich mehr Kontrolle in verschiedenen Fahrsituationen. Ventilabrisse oder plötzlicher Luftverlust bereiten diesem Reifentypen keine Sorgen. Und für noch mehr Sicherheit gibt es Pannenschutzflüssigkeit, die binnen Zehntelsekunden den Einstich zuverlässig abdichtet.
Schwalbe Tubeless Ready
Viele Jahre waren Berufspendler und Vielfahrer auf dem Fahrrad und Pedelec von platten Reifen und dem ständigen Aufpumpen der Laufräder geplagt.
Mit der neuen Tubeless-Bereifung (Schlauchlos) ist nun ein enormer Fortschritt gelungen.
Tubeless-Reifen sind so konstruiert, dass sie an der Felge Luftdicht abschließen. Dies wird über ein Felgenband, ein Dichtgummiband und eine speziell eingeführte Dichtmilch erreicht. Nun muss der Reifen nur noch aufgepumpt und die nächsten Fahrradtouren geplant werden. Die schlauchlose Bereifung hat speziell verstärkte Seitenwände. Das verhindert das Entweichen der Luft und ein Nachpumpen ist erst nach einigen Wochen wieder nötig.
Tubeless-Reifen erzielen deutlich bessere Werte bei Schnelligkeit, Komfort, Grip, Gewicht und natürlich bei der Pannensicherheit. Da zwischen Schlauch und Reifen keine Reibung erzeugt wird, ist ein deutlich geringerer Rollwiderstand möglich.
Eine Tubeless-Bereifung kann auch mit geringerem Luftdruck gefahren werden. Ein nennenswerter Leistungsverlust ist dabei nicht spürbar. Ein geringerer Reifendruck erhöht den Komfort. Bedeutender ist jedoch die bessere Kontrolle des Rades bei schlechten Straßenverhältnissen.
Neben den guten Fahreigenschaften kann das Tubeless System auch mit mehr Sicherheit und weniger Wartungsintervallen punkten. Schäden wie Ventilabrisse oder Durchschläge können fast vollständig vermieden werden. Tubeless-Reifen harmonieren hervorragend mit Pannenschutzflüssigkeit, die binnen Zehntelsekunden abdichtet. Diese Flüssigkeit bietet einen Pannenschutz von bis zu 2000 km!
Viele Reifen der Marken Continental und Schwalbe kommen schon ab Werk als Tubeless Ready Bereifung in den Verkauf. Der Reifen wird also ohne Schlauch verkauft.
Wird ein Reifen mit Schlauch gefahren oder ist kein Tubeless Ready Reifen, ist ein Umrüst-Kit die Lösung. Ob der Reifen für eine Umrüstung kompatibel ist, wird anhand eines entsprechenden Symbols auf der Reifenflanke sichtbar.
Airless-Reifen (Schwalbe Airless)
Die Chemiker von Infinergy, einer eingetragenen Marke vom Chemieriesen BASF, haben einen hoch elastischen Partikelschaumstoff entwickelt, der den Fahrradschlauch zu 100% effizient ersetzt. Der Schaumstoff weist eine sehr hohe Dichte auf und ist deshalb mit einem Reifendruck von 3,5 bar vergleichbar. Während bei einer Luftbereifung pro Woche ca. 0,2 bar verloren gehen, bleibt bei dem Schwalbe Airless System die Härte immer gleich. Dabei ist eine Bereifung mit diesem System die ersten 10.000 Kilometer bei üblicher Nutzung absolut wartungsfrei.
Höhere Dichte heißt allerdings auch häufig mehr Gewicht. Der Schwalbe Airless Reifen wiegt jedoch nur 300g mehr als ein Marathon Plus Reifen. Setzt man das in den Vergleich zur deutlich höheren Leistung, ist das geringfügig höhere Gewicht nur eine minimale Einschränkung.
Die Fahreigenschaften sind bis auf einen leicht höheren Rollwiderstand identisch. Das Schwalbe Airless System ist im Besonderen für komfortable und sorgenfreie Fahrrad- und Pedelecfahrer gedacht. Diese neue Bereifung spielt seine Stärken gerade bei Trekking- und Citybikefahrern sowie Berufspendler aus.
Besonders E-Bike-Fahrer profitieren von dieser technischen Errungenschaft. Das Gesamtgewicht, der kräftige Antrieb und die damit höhere Durchschnittsgeschwindigkeit von Pedelecs und E-Bikes unterscheidet sich deutlich von Fahrrädern. Demzufolge ist die Belastung für die Bereifung im Vergleich stärker.
Das Schwalbe Airless System ist nahezu pannenfrei zu fahren. Denn platte Reifen sind mit dem Plastikschaumstoff im Mantelinneren nicht mehr möglich. Die Montage ist in unserem MEGA Bike Markt in Kiel-Wik möglich, da dieser über das Schwalbe-Airless-Zertifikat verfügt. Die Monteure wurden von Schwalbe entsprechend geschult und haben ein spezielles SAS Montagewerkzeug für eine ordnungsgemäße Umrüstung. Eine Umrüstung auf das Airless System kostet 84,90 Euro + 30 Euro Montagekosten pro Laufrad.
Reifenkennzeichnungen und ihre Bedeutungen
Um den idealen Reifen für Ihr Fahrrad zu wählen, sollten Sie die Kennzeichnungen auf Ihrem aktuellen Reifen sorgfältig prüfen. Diese Zahlenkombinationen entsprechen verschiedenen Normen, die wir hier im Detail erklären. Diese Markierungen dienen einer effizienten Durchführung von Reparaturen Ihres Fahrrads.
Die ETRTO-Norm
Die Organisation ETRTO wurde im Oktober 1964 gegründet, jedoch existierte sie bereits von 1956 bis 1964 unter einem anderen Namen, nämlich der European Tyre and Wheel Technical Conference.
Die heutige European Tyre and Rim Technical Organisation erleichtert Fahrradfahrern europaweit das Leben, indem sie Standards für die Breite und den Innendurchmesser von Fahrradreifen festlegt.
Die fünf Zahlen in der ETRTO-Kennzeichnung folgen immer dem gleichen Muster und beschreiben die Reifenbreite (40 mm) und den Außendurchmesser der passenden Felge (622 mm). Somit können Sie passgenau einen Reifen entsprechend der Felge Ihres Rads wählen.
Die weiteren Zahlen auf dem Reifen entsprechen den englischen und französischen Größenbezeichnungen.
Die englische Bezeichnung (Zoll)
Die in Zoll angegebenen Zahlen repräsentieren die Größe des Fahrradreifens und beziehen sich im Gegensatz zur ETRTO nicht auf die Felge.
Zum Beispiel steht "28 Zoll" für den ungefähren Außendurchmesser des Reifens und "1.50" gibt die Reifenbreite in Zoll an.
Die französische Bezeichnung (mm)
Zusätzlich zur englischen Größenangabe gibt es auch eine französische Bezeichnung, die sich auf den Außendurchmesser des Reifens bezieht. Zum Beispiel steht "700 x 38 C" für den ungefähren Außendurchmesser des Reifens in Millimetern (700 mm), die Reifenbreite in mm (38 mm) und die Reifenhöhe C (A = 30 mm, B = 33 mm, C = 39 mm).
Die französische Bezeichnung gibt es nicht für alle Reifengrößen.
Die Wahl des richtigen Fahrradreifens und -schlauchs, sowie die korrekte Einstellung des Luftdrucks, spielen eine entscheidende Rolle für Ihr Fahrerlebnis. Nutzen Sie diese Informationen, um die optimale Leistung aus Ihrem Fahrrad zu holen.
Bereifung Fahrradtypen
E-Bike-Bereifung
Für den immer schneller wachsenden E-Bike Markt werden immer mehr speziell hierfür entwickelte Reifen angeboten. Diese sind für höhere Zuladungen und Geschwindigkeiten ausgelegt und haben eine spezielle Gummimischung, die langlebiger als bei herkömmlichen Reifen ist. Ein geringer Rollwiderstand erhöht die Reichweite des E-Bikes. Schwalbe bietet für E-Bikes die Energizer Serie an, die zusätzlich mit einem Pannenschutz versehen ist.
Mountainbike-Bereifung
Beim Mountainbike steht die Traktion im Vordergrund. Der Fahrer muss sich auf den Grip in sämtlichen Fahrsituationen und schlechten Streckenabschnitten verlassen können. Je breiter der Reifen, desto mehr Traktion. Beim Mountainbiken geht der Trend zu breiten Reifen mit bis zu 3 Zoll. Dies bietet bessere Dämpfung und sehr viel Grip.
Im High-End Bereich spielen natürlich auch Gewicht, Pannenschutz und Rollwiderstand eine große Rolle. Das heißt, der Reifen muss zu dem leichten Bike im Gesamtpaket passen. Aber nicht nur der Reifen muss auf das Einsatzgebiet abgestimmt sein, sondern ebenso Profil, Luftdruck und Felgenbreite. Denn alle Parameter beeinflussen die Fahreigenschaft des Mountainbikes.
Oft erfordert das Einsatzgebiet des MTBs einen verstärkten Pannenschutz.
Auch bei der MTB-Bereifung ist mittlerweile die Plus-Bereifung mit sehr gutem Pannenschutz angekommen.
Hier gibt es eine Vielzahl an Angeboten auf dem Markt, der sich jährlich weiterentwickelt.
Trekkingbike-Bereifung
Das Einsatzgebiet des Trekkingrades ist sehr breit gefächert. Das heißt automatisch, dass eine ganze Palette an Reifen für diesen Fahrradtyp bereitsteht. Für schnelle Fahrer, die hauptsächlich auf der Straße unterwegs sind, eignen sich etwas schmalere Reifen. 32-37mm Breite sind hier eine gute Lösung. Wer eher ausgeglichen auf der Straße, Feld- oder Waldwegen unterwegs ist und ganzjährig fährt, ist mit 42 oder 47mm breiten Reifen gut gerüstet. Das ideale Profil sollte je nach Einsatzgebiet und Anforderung gewählt werden. Grundsätzlich gilt: für mehr Grip wird ein gröberes Profil benötigt, feinere Profile hingegen mindern den Rollwiderstand.
Crossbike-Bereifung
Crossbike-Reifen sind sehr flexibel und wahre Allrounder. Sie eigenen sich sowohl für Fahrten auf asphaltierten Straßen als auch für leichtes Gelände. Die Reifen sind vergleichsweise schmal und die Lauffläche besitzt ein glatteres Profil als Mountainbike-Reifen. Dadurch rollen sie auf festen Untergründen schneller. Ideal für Alltagsfahrten, den Weg zur Arbeitsstelle oder Trainingsfahrten auf der Straße. Häufig verfügen Crossbike-Reifen über seitliche Stollen. Diese bieten mit dem leichten Profil nicht nur mehr Halt in den Kurven, sondern schaffen auch mehr Grip auf leichten Feld- und Waldwegen sowie Schotter. Die Reifenbreite von 28 bis 35 mm sorgt dabei für ausreichend Fahrkomfort im Gelände. Um die Offroad-Fähigkeit weiter zu steigern, kann der Luftdruck im Gelände reguliert werden, um mehr Traktion und Grip zu erhalten.
Citybike-Bereifung
In der Stadt wird die Priorität auf Komfort und Sicherheit gelegt. Die Reifen sind nicht selten 47mm breit und haben einen ausgeprägten Pannenschutz. Unplattbare Reifen wie Schwalbes "Marathon Plus" sind sehr beliebt. Sie trotzen diversen spitzen Gegenständen. Grundsätzlich haben alle Schwalbe Reifen, dessen Namen um das Kürzel "PLUS" erweitert wurden, den unplattbaren Pannenschutz eingearbeitet. Dieser besteht aus einer 5mm dicken, sehr widerstandsfähigen Kautschukmischung.
Für Citybikes ergibt es Sinn, ein etwas feineres Profil zu wählen, da der Reifen leichtläufiger über den Boden rollt. Von 32-47mm Breite sollte jeder Reifen auf die Felge passen.
Für Stadtfahrräder ohne Federung sind Ballonreifen eine Alternative, die den fehlenden Komfort kompensieren können.
Rennrad-Bereifung
Die Bereifung von Rennrädern benötigt besondere Beachtung, denn hierbei stehen Eigenschaften wie geringster Rollwiderstand und geringes Gewicht im Vordergrund. Achten Sie auf das Gewicht bei Rennradreifen, denn die Unwucht und Fliehkraft sind nicht zu unterschätzen. Schließlich stellt der Reifen eine rotierende Masse dar. Gute Traktion sollte ebenso wichtig sein, um auch bei hoher Geschwindigkeit die Kontrolle zu behalten. Klassische Rennradreifen sind 23mm schmal. Der heutige Trend im Rennradbereich geht aber schon in Richtung 25mm. Gegenüber schmalen Reifen haben die 25mm breiten Reifen den Vorteil einer kürzeren und breiteren Aufstandsfläche. Diese verformen sich durch ihre lange Aufstandsfläche unter hoher Belastung stark. Nebenbei überzeugen breitere Reifen auch im Rennradsport durch ihren höheren Komfort und Pannenschutz.
Bei der Wahl des richtigen Reifentyps sind also das vorhandene Rennrad (gegebene Reifenfreiheit) und die Prioritäten des Fahrers ausschlaggebend.
Gravelbike-Bereifung
Gravelbikes verfolgen ein Ziel. Sie wollen sowohl auf Asphalt als auch in leichtem Gelände eine gute Figur abgeben. So werden die guten Rolleigenschaften von Rennradreifen mit der Breite und dem Profil von Mountainbikereifen für ausreichend Grip kombiniert. Die Reifen sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. So variieren beispielsweise die Breite von 28 – 40mm und die Tiefe des Profils, je nach Zweckmäßigkeit. Je schmaler der Reifen und je weniger Profil, desto schneller sind Sie mit dem Rad auf der Straße unterwegs. Die Flexibilität des Fahrers steigt allerdings mit breiten Reifen, welche über mehr Profil verfügen, stark an. Wenn der Einsatzzweck und das Einsatzgebiet also klar sind, gibt es für jeden Typ die optimale Bereifung.
Cyclocross-Bereifung
Cyclocross-Bikes werden häufig als geländegängige Rennräder bezeichnet. Daher benötigen sie Reifen, die auf verschiedene Einsatzbereiche zugeschnitten sind. Ob scharfe Kurven, schlammige Untergründe, Schotter, steile Abfahrten, Sand oder Schnee, in allen Situationen sollten die Cyclocross-Reifen über genügend Traktion verfügen. Je rutschiger der Untergrund wird, desto wichtiger werden Profil, Luftdruck und Karkasse. Da Cyclocrosser auch häufig bei Wettkämpfen zum Einsatz kommen, sollten sie zudem über gute Rolleigenschaften und ausreichend Pannenschutz verfügen. Um das Risiko von Pannen zu minimieren, kann auf eine Tubeless-Ready-Bereifung zurückgegriffen werden.
Kinderfahrrad-Bereifung
Bei Kinderrädern muss die Bereifung verschiedene Eigenschaften miteinander kombinieren. So steht die Sicherheit im Vordergrund, weshalb eine gute Bodenhaftung auch bei Nässe im Fokus steht. Des Weiteren soll der Rollwiederstand geringgehalten werden und der Reifen möglichst langlebig sein. Daher wird bei vielen Kinderfahrradreifen auf eine Gummimischung gesetzt. Da viele Kinder sich nicht nur auf asphaltierten Straßen fahren wollen, ist ein ausreichendes Profil zu empfehlen. Dort gilt wieder: Je nach Einsatzzweck kann man hier zwischen verschiedenen Reifentypen wählen, um die beste Lösung zu finden. Auch ein möglichst effizienter Pannenschutz ist für das unbeschwerte Gemüt eines Kindes von großem Vorteil. Dieser ist bei vielen Kinderrad-Reifen vorhanden.